Samstag, 5. Januar 2013

Susan Elizabeth Phillips - Der schönste Fehler meines Lebens


Autor: Susan Elizabeth Phillips
Titel: Der schönste Fehler meines Lebens
Genre: Romantic
Seiten: 446
Note: 1

Das Buch

In ihrer glamourösen Familie ist Meg diejenige, die nicht in ihrem Leben auf die Reihe kriegt. Doch darum wird sie sich später kümmern, denn jetzt steht erst einmal die Hochzeit ihrer besten Freundin Lucy an. Gespannt darauf, den legendären Bräutigam Ted Beaudine endlich kennenzulernen, reist Meg nach Wynette, Texas. Um eine schreckliche Entdeckung zu machen: Mr Perfect und ihre Freundin passen einfach so gar nicht zusammen! Besorgt um Lucys Glück, stellt Meg so viele Fragen, dass Lucy schließlich kalte Füße bekommt und den überraschten Bräutigam in letzter Minute vor dem Altar stehen lässt. Auch Meg bleibe nur die Flucht - doch sie kann ihr Hotel nicht bezahlen und die Stadt somit nicht verlassen. Und so muss sie sich der Feindschaft ihrer Bewohner und den Gefühlen stellen, die besagter Ted in ihr auslöst ...

Die ersten 5 Sätze

Die meisten der Bewohner von Wynette, Texas, waren der Ansicht, dass Ted Beaudine eine schlechte Partie machte. Schließlich war die Brautmutter nicht mehr die Präsidentin der Vereinigten Staaten. Cornelia war seit über einem Jahr nicht mehr im Amt. Und Ted Beaudine war immerhin Ted Beaudine.

Meine Meinung

Am Anfang musste ich mich erstmal in das Buch rein lesen und hatte irgendwie das Gefühl, dass es nicht von Susan Elizabeth Phillips geschrieben ist. Ähnlich wie damals als ich "Die Herzensbrecherin" gelesen habe. Aber als ich dann erstmal drin war fand ich es richtig gut. Es ließ sich flott lesen und der übliche Humor der Autorin war auch vorhanden. Ich hab mich jedesmal gefreut, wenn ich weiter lesen konnte und mich schon vorher gefragt, in was Meg wieder rein geraten würde. Mit ihr habe ich besonders mit gelitten. Ich finde es immer wieder schön, wenn die Protagonisten so gut dargestellt werden, dass man mit ihnen mit fühlen kann. Ich fand das Buch einfach toll und zwar so toll, dass ich es gekauft und an Weihnachten meiner besten Freundin geschenkt habe. (Ich hatte es mir nur aus der Bücherei geliehen.)

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