Sonntag, 6. Januar 2013

Debbie Macomber - Drei, die der Himmel schickt


Autor: Debbie Macomber
Titel: Drei, die der Himmel schickt
Genre: Belletristik - Weihnachten
Seiten: 316
Note: 1

Das Buch

Drei kesse Engel werden ausgesandt, um das Fest der Liebe zu retten.

1. Knallhart und rücksichtslos war Greg Bennett sein Leben lang. Aber eines traurigen Tages im Advent findet er sich auf den kalten Steinstufen einer Kirche wieder und muss sich eingestehen: Alles hat er falsch gemacht Himmel, hilf! Und er hat Glück, denn sein Stoßgebet wird erhört: Drei freche Engel werden ausgesandt, um zu retten, was zu retten ist.

2. Weihnachten! Das himmlische Personal ist knapp. Deshalb und nur deshalb! werden die übermütigen Engel Shirley, Goodness und Mercy erneut auf die Erde gesandt. Ihre Mission: Einem kranken Mann, einer verzweifelten Frau und einem kleinen Jungen ihre Träume zurückgeben. Wann, wenn nicht jetzt? Schließlich ist es die Zeit für Wunder, für Glaube, Hoffnung und sehr viel Liebe.

Die ersten 5 Sätze

Greg Bennett hasste Weihnachten.
Er hatte noch nie an dieses ganze Gerede von "Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen" geglaubt. Sentimentales zeug, seiner Ansicht nach. Nein, in einer Stadt war Weihnachten einfach gleichbedeutend mit Kommerz - San Francisco stellte dabei keien Ausnahme dar. Ma musste sich doch nur umsehen!

Meine Meinung

Dieses Buch ist mir schon vor einigen Jahren ins Auge gefallen, aber irgendwie war es da nicht so das Richtige für mich, weil ich immer dachte, es ist vielleicht zu deprimierend oder ähnliches. Letztes Jahr  habe ich es dann als Mängelexemplar ergattert und ich bin so froh darüber. Natürlich werden hier Themen angesprochen vor denen man sich an Weihnachten ja gern mal verschließt. Aber es ist eben nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Ich fand dieses Buch so wunderschön geschrieben. Traurig, ergreifend, aber ich konnte manches Mal auch über die Engel schmunzeln. Die Geschichte von dem Himmel und den Engeln wie sie hier dargestellt wird, fand ich sehr schön. Ich wünschte, es wäre wirklich so und ich denke, jeder der das Buch gelesen und schon einmal einen geliebten Menschen verloren hat, wird mir da zustimmen. Mich haben die beiden Geschichten manchmal zu Tränen gerührt.
Für mich wird es nicht das letzte Buch dieser Autorin gewesen sein.

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