Autor: Verschiedene
Titel: Trolle, Wichtel, Königskinder
Genre: Märchen
Seiten: 236
Note: 1
Das Buch:
Grimmige und neugierige Trolle, findige, hilfsbereite Wichtel, zarte Prinzessingen, kecke Jungen und mutige Mädchen, bezaubernde Elfen und dumme Riesen sind die liebenswerten Gestalten dieser Kunstmärchen, die schwedische Erzählern wie Elsa Beskow, Anna Wahlenberg und Jeanna Oterdahl vor knapp hundert Jahren schrieben.
Der schwedische Maler John Bauer hat diese Gestalten in seinen Jugendstil-Bildern lebendig werden lassen. Er zeigt sie ein eindrcklichen sprechenden Gesten und schafft um sie einen märchenhaft-geheimnisvollen und zugleich unverwechselbar nordischen Raum, der jeden Betrachter - ob jung, ob alt - unweigerlich in seinen Bann zieht.
Die ersten 5 Sätze
Allmählich wurde es ungemütlich für die Trolle im Großen Wald. Die Menschen verhielten sich immer aufdringlicher. Als der Trollvater noch jung war, hatte es im Umkreis von sieben Meilen keine einzige menschliche Siedlung gegeben. Jetzt aber entstand am Waldrand ein Häuschen nach dem anderen und stets kamen neue Siedler, fällten Bäume und machten unwegsames Gelände urbar. Sie wurden immer dreister und drangen tiefer und tiefer in das Reich der Trolle ein.
Meine Meinung
Durch Zufall habe ich dieses schöne Buch in der Bücherei liegen sehen und da ich Märchen über alles liebe, musste das natürlich mit. Die letzte Zeit ist es immer meine Abendlektüre gewesen, bevor ich ins Bett gegangen bin. Es war mal wieder richtig schön, Märchen zu lesen. Vor allem mal ganz Neue, die ich noch nicht kannte. Viel kann ich dazu eigentlich auch nicht sagen. Mir hat das Buch gefallen, es hat Spaß gemacht sich mal wieder in eine ganz andere Welt von Trollen und Wichteln zu versetzen. Dazu waren immer mal Bilder von dem Maler John Bauer drin, die mir auch gut gefallen haben. Mal was richtig schönes für Zwischendurch.
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